TRIAS MAGAZIN | TERRASSENGESTALTUNG

Schöne Terrassen für das Tiny House

 

Wer im Tiny House lebt sucht die Nähe zur Natur. Die Terrasse spielt diesbezüglich eine wichtige Rolle und ist wesentliches Element des einzigartigen Lebensgefühls im Tiny House. Hier sind die wichtigsten Tipps für die Gestaltung von Terrassen für das Tiny House.

Terrassen lassen das Tiny House größer wirken
Terrassen werden als erweiterte Wohnfläche wahrgenommen. Großflächige Fenster und Terrassentüren geben von innen den Blick auf die Terrasse frei und schaffen so eine Verbindung. Innenräume und Terrasse werden als Einheit wahrgenommen. Wer will kann diesen Effekt verstärken, in dem er ähnliche Bodenmaterialien wählt.

Schöner Ausblick für mehr Weite
Legen Sie die Terrasse dort an, wo sie den schönsten Ausblick haben. Lange Blickachsen wirken großzügig und lassen den Wohnraum größer wirken.

Multifunktionale Möbel
Praktisch sind Möbel, die innen als auch draußen genutzt werden können. So brauchen Gartenmöbel keinen zusätzlichen Platz, denn dieser ist im Tiny House kostbar.

Sonnenschutz
Wer mit seinem Tiny House länger am aktuellen Standort verweilen möchte kann einen attraktiven und stabilen Sichtschutzzaun installieren. Er wehrt nicht nur Blicken ab sondern spendet auch Schatten. Wetterfeste Sonnenschirme brauchen einen ebenen und standfesten Untergrund. Praktisch sind Sonnensegel. Sie lassen sich platzsparend zusammenfalten, wenn sie nicht gebraucht werden. 

Besser rückbaufähig
Sie möchten mit Ihrem Tiny House auch wieder umziehen? Dann ist es wichtig, dass die Terrasse abgebaut werden kann. Wählen Sie leichte Materialien für den Belag und eine demontierbare Unterkonstruktion. Gitterboards des Systems TRIAS WABIC haben kaum Gewicht und können einfach rückgebaut und gestapelt werden. Sie schützen Plattenbeläge außerdem vor Durchbruch und stützen den Belag.  Sie erlauben es daher, Platten mit geringerer Stärke zu verwenden. Aluprofile des Systems „Trias Alu“ werden verschraubt und lassen sich ebenfalls demontieren. Je größer die Terrasse, desto aufwändiger die Demontage. Wer vorhat nicht lange am aktuellen Standort zu bleiben sollte keinen aufwändigen Terrassenbau planen. Um den Eingangsbereich macht eine Außenfläche immer Sinn, schon um weniger Schmutz in das Haus zu tragen. Schön ist eine zusätzliche, kleine Zweitterrasse, die man vom Fenster aus sieht.

Höhenausgleich erwünscht
Viele Tiny Houses stehen nicht direkt auf der Erde sondern etwas erhöht. Damit die Terrasse wie angrenzender Wohnraum wirkt und als Erweiterung wahrgenommen wird sollte sie sich auf gleicher Ebene befinden. Mit Stelzlagern können Höhenunterschiede einfach ausgeglichen werden.

Nicht ohne Stufen 
Stufen verbinden Ebenen und können als Zonieren eingesetzt werden. Hohe Stufen bieten sich zudem als gemütliche Sitzgelegenheit an. Ein paar Kissen genügen. Weiteres Mobiliar wird nicht benötigt und verbraucht keinen zusätzlichen Platz. Ist die Eingangstür erhöht, so sind bequem begehbare Stufen ratsam. Sie lassen sich aus dem selben System wie die demontierbare Terrassenunterkonstruktion bauen. Die Fläche vor der Tür sollte etwas größer sein. Idealerweise bietet sie noch Platz für eine kleine Sitzgelegenheit. Außerdem muss der Schwenkbereich der Eingangstür beachtet werden. Achten Sie außerdem auf Geländer und eine passende Beleuchtung bei Dämmerung, damit Sie nicht stolpern oder stürzen.

Was muss man beim Bau einer Terrasse für ein Tiny House beachten?

Letztendlich unterscheidet sich die Planung einer Terrasse für das Tiny House nicht wesentlich von der Planung einer Haus- oder Gartenterrasse. Einige Aspekte sollten allerdings genauer durchdacht werden. Hier sind einige Anregungen für den Bau ihrer Terrasse für das Tiny House.

Größe und Platzierung: Bestimmen Sie die optimale Größe und Platzierung der Terrasse in Bezug auf Ihr Tiny House und Ihre Wohnbedürfnisse. Die Terrasse sollte groß genug sein, um bequem Möbel, Pflanzen und andere Dekorationen aufnehmen zu können. Das es häufig nur einen Zugang gibt, bietet es sich an, die Terrasse vor dem Eingangsbereich anzulegen.

Materialien für Bodenbeläge: Wählen Sie Bodenbeläge für Ihre Terrasse, die gut zum Stil Ihres Tiny House passen und den örtlichen Bedingungen standhalten. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Haltbarkeit, Wartungsaufwand, Ästhetik und Budget. Falls die Terrasse demontierbar sein soll empfehlen wir leichte Materialien. Gleichen sie die Ästhetik der Böden von Innen- und Außenräumen an um einen großzügigen Eindruck entstehen zu lassen. 

Fundament: Stellen Sie sicher, dass das Fundament Ihrer Terrasse stabil und sicher ist. Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten können verschiedene Arten von Fundamenten erforderlich sein. Insbesondere die Auflagepunkte für Stelzlager müssen einer hohen punktuellen Druckbelastung stand halten. Der Untergrund muss tragfähig sein. Weitere Infos zu erforderlichen Untergründen für unsere Systeme finden Sie in den Montageanleitungen.

Abfluss und Entwässerung: Achten Sie darauf, dass Ihre Terrasse über eine ausreichende Entwässerung verfügt, um stehendes Wasser zu vermeiden. Dies kann durch eine leicht abfallende Oberfläche, Entwässerungsrinnen oder Drainagerohre erreicht werden. Das Wasser sollte keinesfalls zum Haus hingeleitet werden ohne dass eine entsprechende Abflussmöglichkeit, wie beispielsweise ein „Raingrid“ von Trias installiert wurde.

Sonnenschutz und Privatsphäre: Berücksichtigen Sie den Sonnenschutz und die Privatsphäre Ihrer Terrasse. Dies kann durch den Einsatz von Sonnenschirmen, Markisen, Pflanzen oder Sichtschutz-Systemen erreicht werden, je nach Ihren Vorlieben und Bedürfnissen.

Barrierefreiheit: Stellen Sie sicher, dass Ihre Terrasse barrierefrei ist und für alle Bewohner leicht zugänglich ist. Dies kann den Einbau von Rampen oder eine ebene Oberfläche umfassen, um Stufen zu vermeiden.

Lokale Vorschriften und Genehmigungen: Überprüfen Sie die örtlichen Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren, bevor Sie mit dem Bau Ihrer Terrasse beginnen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Genehmigungen einholen und eventuelle Einschränkungen oder Anforderungen einhalten.

Welche Terrassenböden passen zum Tiny House?

Die Auswahl des Terrassenböden für ein Tiny House hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige beliebte Optionen:

Böden in Naturholz oder Holzoptik:  Holzböden sind eine klassische Wahl und passen gut zu vielen Tiny House-Designs, die nah an der Natur gebaut sind. Sie können aus verschiedenen Holzarten hergestellt werden. Naturholz bietet eine warme und natürliche Ästhetik, erfordert jedoch regelmäßige Wartung, um Feuchtigkeit und Schädlingsbefall zu verhindern. Eine gute Alternative sind Beläge aus WPC oder BPC. Für die Unterkonstruktion empfehlen wir wetterbeständige Materialien wie Aluminium für mehr Sicherheit.

Beton- oder Naturstein-Terrasse: Beide Varianten sind sehr schwer und aufwändig zu bauen und zu demontieren. Das sollte man bei der Planung beachten. 

Feinsteinzeug: Feinsteinzeug gibt es in großer Varianz mit vielen Farben und Strukturen. Auf Gitterrosten des System „Trias wabic“ lässt es sich frei verlegen (dank flexibel positionierbarer „X-Pads“). Platten müssen auf Unterkonstruktionen von Trias nicht verklebt werden und sind daher leicht zu demontieren. Auf den Aluminiumprofilen des System „Trias Alu“ werden nur aufgelegt und per „Trias Multiclipp“ fixiert. Weitere Infos zu Plattenbelägen finden Sie hier.
 

Wofür kann man ein Tiny House nutzen?

Ein Tiny House kann für eine Vielzahl von Zwecken genutzt werden, abhängig von den individuellen Bedürfnissen und Lebensstilen. Ein Tiny House bietet Raum für ganz individuelle Lebenskonzepte. Hier sind einige häufige Verwendungszwecke für Tiny Houses:

Wohnen: Viele Menschen entscheiden sich für ein Tiny House als Hauptwohnsitz. Tiny Houses bieten eine kostengünstige Wohnoption, insbesondere in Gegenden mit hohen Immobilienpreisen oder als Alternative zu teuren Mietwohnungen. Sie sind ideal für Einzelpersonen, Paare oder kleine Familien, die einen minimalistischen Lebensstil bevorzugen. Während der Anschaffungspreis vergleichsweise gering ist, stellt sich die Standortsuche meist problematisch dar. Schließlich muss auch Strom und Wasser vorhanden sein. Außerdem ist es nicht überall erlaubt ein Grundstück als Dauerwohnsitz zu nutzen.

Gästehaus oder Gästesuite: Ein Tiny House kann als Gästehaus auf dem Grundstück eines größeren Hauses dienen. Dies bietet eine private Unterkunft für Gäste, Freunde oder Verwandte und kann auch als Vermietung für zusätzliches Einkommen genutzt werden.

Home Office: Ein Tiny House bietet einen separaten und ruhigen Arbeitsbereich, der sich vom Hauptwohnhaus abgrenzt. Es ist ein idealer Ort, um produktiv zu arbeiten, ohne von häuslichen Ablenkungen gestört zu werden und perfekt für Freiberufler.

Atelier oder Kreativraum: Künstler, Handwerker und Designer können ein Tiny House als Atelier oder Kreativraum nutzen, um ihre Projekte zu verfolgen.

Urlaubsunterkunft: Tiny Houses können als Ferienhäuser oder Ferienwohnungen in beliebten Reisezielen dienen. Sie bieten eine gemütliche und einzigartige Unterkunftserfahrung für Reisende und ermöglichen es den Besitzern, zusätzliches Einkommen zu generieren.

Nachhaltiges Leben: Viele Menschen wählen ein Tiny House, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und einen nachhaltigeren Lebensstil zu führen. Die geringe Größe erfordert weniger Energie und Ressourcen für Bau, Heizung, Kühlung und Wartung. 

Welche Arten von Tiny Houses gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Tiny Houses, die sich in Größe, Bauweise, Architekturstil und Nutzungszweck unterscheiden. Hier sind einige der häufigsten Arten von Tiny Houses:

Auf Rädern (THOW - Tiny House on Wheels): Diese Art von Tiny House ist auf einem Anhänger montiert und kann daher mobil sein. THOWs sind beliebt, da sie oft als Wohnmobile eingestuft werden und daher flexibler in Bezug auf Standorte und Gesetze sind. Sie eignen sich gut für Reisende oder Personen, die Flexibilität und Mobilität schätzen.

Feststehende Tiny Houses: Im Gegensatz zu THOWs sind feststehende Tiny Houses auf einem festen Fundament errichtet. Sie ähneln eher traditionellen Wohnhäusern, bieten jedoch den Vorteil der kompakten Größe und können an verschiedenen Orten aufgestellt werden. Feststehende Tiny Houses können an bestehende Wohninfrastruktur angeschlossen werden und bieten oft mehr Platz und Stabilität als THOWs.

Modulare oder vorgefertigte Tiny Houses: Diese Tiny Houses werden in Teilen oder Modulen hergestellt und dann vor Ort zusammengesetzt. Sie bieten oft eine schnellere Bauzeit und können je nach Bedarf erweitert oder angepasst werden. Modulare Tiny Houses können sowohl auf Rädern als auch auf festen Fundamenten installiert werden.

Containerhäuser: Containerhäuser verwenden recycelte Frachtcontainer als Grundstruktur und werden oft als kostengünstige und umweltfreundliche Option betrachtet. Sie können einzeln oder durch Stapeln mehrerer Container zu größeren Strukturen gebaut werden und bieten eine robuste und langlebige Bauweise, sind aber nur für wenige menschen, die Idealform eines Tiny Houses und eher eine ungewöhnliche Variante.

Schwimmende Tiny Houses: Diese Tiny Houses sind auf schwimmenden Plattformen oder Pontons montiert und eignen sich daher für das Wohnen auf dem Wasser, wie beispielsweise in Seen oder Flüssen. Schwimmende Tiny Houses bieten ein einzigartiges Lebenserlebnis und sind oft umweltfreundlich gestaltet.

Erweiterbare Tiny Houses: Diese Tiny Houses sind so konzipiert, dass sie bei Bedarf erweitert werden können, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Sie können ausklappbare oder ausziehbare Elemente verwenden, um den Wohnraum zu vergrößern, wenn dies erforderlich ist.

Diese sind nur einige Beispiele für die verschiedenen Arten von Tiny Houses, und es gibt viele Variationen und individuelle Designs innerhalb dieser Kategorien. Die Wahl des richtigen Tiny House-Typs hängt von den persönlichen Vorlieben, dem verfügbaren Budget, den örtlichen Vorschriften und dem beabsichtigten Nutzungszweck ab.

Was muss man für den Stellplatz eines Tiny Houses beachten?

Das Finden eines geeigneten Stellplatzes für ein Tiny House stellt häufig ein große Herausforderung das. Es gibt mehrere wichtige Überlegungen zu beachten:

Rechtliche Bestimmungen und Vorschriften: Überprüfen Sie die lokalen Baubestimmungen, Zonenvorschriften und Wohnsiedlungsvereinbarungen, um sicherzustellen, dass das Aufstellen eines Tiny House auf dem gewählten Grundstück erlaubt ist. Einige Gebiete haben spezifische Regelungen für die Größe und Art von Wohnstrukturen, die auf einem Grundstück errichtet werden können.

Grundstückseigentum und Genehmigungen: Stellen Sie sicher, dass Sie die erforderlichen Genehmigungen und Erlaubnisse für das Aufstellen eines Tiny House auf dem Grundstück erhalten. Dies kann Baugenehmigungen, Zonierungsgenehmigungen und Genehmigungen für Sanitär- und Elektroinstallationen umfassen.

Zugang zu Dienstleistungen: Stellen Sie sicher, dass der Stellplatz Zugang zu Wasser, Strom und Abwasser hat. Einige Stellplätze können bereits über Anschlüsse verfügen, während andere möglicherweise zusätzliche Installationen erfordern.

Bodenbeschaffenheit und Geländebeschaffenheit: Untersuchen Sie den Boden und die Geländebeschaffenheit des Stellplatzes, um sicherzustellen, dass er für das Aufstellen eines Tiny Houses geeignet ist. Ein stabiler, ebener Untergrund ist wichtig, um eine solide Grundlage für das Tiny House zu gewährleisten.

Zugänglichkeit und Infrastruktur: Berücksichtigen Sie die Zugänglichkeit des Stellplatzes und die Infrastruktur in der Umgebung, einschließlich Straßenanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung und andere Annehmlichkeiten.

Nachbarschaft und Gemeinschaft: Denken Sie über die Nachbarschaft und die Gemeinschaft am Stellplatz nach. Stellen Sie sicher, dass Sie sich wohl fühlen und dass das Tiny House Ihren Lebensstil und Ihre Bedürfnisse unterstützt.

Langfristige Planung: Berücksichtigen Sie Ihre langfristigen Pläne und Ziele beim Finden eines Stellplatzes für Ihr Tiny House. Möglicherweise möchten Sie einen Stellplatz wählen, der Ihren langfristigen Bedürfnissen entspricht und Raum für zukünftiges Wachstum und Entwicklung bietet.
 

Wie groß ist ein Tiny House?

Die Größe eines Tiny Houses kann je nach Definition und individuellen Vorlieben variieren. Im Allgemeinen wird ein Tiny House als eine Wohnstruktur definiert, die aufgrund ihrer kompakten Größe wesentlich kleiner ist als ein durchschnittliches Haus. Die meisten Tiny Houses haben eine Wohnfläche von weniger als 37 Quadratmetern. Einige sind noch kleiner. Häufige Größen von Tiny Houses sind:

Klein: Unter 9 Quadratmeter. Diese winzigen Häuser sind extrem kompakt und erfordern oft eine minimalistische Lebensweise.

Klein bis mittel: Zwischen ca. 9 bis 37 Quadratmeter. Diese Größe bietet etwas mehr Platz und kann immer noch als sehr klein angesehen werden, erlaubt aber oft mehr Raum für Komfort und Funktionalität.

Mittel: Zwischen ca. 37 bis 74 Quadratmeter. Während diese Größe für Tiny Houses groß erscheinen mag, liegt sie immer noch weit unter der durchschnittlichen Größe eines herkömmlichen Eigenheims und erfordert weiterhin effiziente Nutzung des verfügbaren Platzes.

Groß: Über 74 Quadratmeter. Einige Tiny House-Enthusiasten und Bauherren bevorzugen größere Modelle, die immer noch als Tiny Houses gelten können, aber mehr Platz für Wohnen, Arbeiten und Entspannen bieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Definition eines Tiny Houses nicht nur auf Größe beschränkt ist, sondern auch auf Prinzipien wie Einfachheit, Nachhaltigkeit und effiziente Nutzung von Raum und Ressourcen. Letztendlich hängt die Größe eines Tiny Houses von den individuellen Bedürfnissen, dem verfügbaren Budget und den örtlichen Vorschriften ab.

Häufig gestellte Fragen

Für ein kleines Tiny House mit etwa 16 Quadratmetern muss man mit ca 15- 18 Tausend Euro rechnen. Die Preise können aber auch erheblich höher sein. Luxusvarianten mit mehr als 50 Quadratmetern kosten deutlich mehr als 150 000 Tausend Euro.

Ein Tiny-House gilt offiziell als Gebäude und braucht daher eine Genehmigung. Lediglich Räume ohne Toiletten, Feuerstätten und Aufenthaltsräume bedürfen nicht immer einer Genehmigung. Es macht Sinn, sich in jedem Fall vorab zu erkundigen. Die Vorschriften können sich regional stark unterscheiden. 

Mit der dauerhaften Bewohnung wird ein Tiny House zum Erstwohnsitz. Dies ist nur möglich, wenn die Gemeinde am Standort eine Wohnnutzung im Bebauungsplan vorsieht. Wichtig ist auch die Vorschriften des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) beim Bau einzuhalten.

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