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Dachterrassen: Privatheit mit schöner Aussicht


Von der Sonne verwöhnt die Aussicht genießen, das gehört zum Traum von der Dachterrasse. Bei der Planung stellen die technischen Voraussetzungen eine besondere Herausforderung dar. Die besten Lösungen und Tipps haben wir zusammengestellt. 

Braucht man für eine Dachterrasse eine Genehmigung?

Ja, unbedingt. Diese erteilt das zuständige Bauamt. Die Vorgaben können regional sehr unterschiedlich sein, es ist daher wichtig direkt bei der zuständigen Behörde nachzufragen. Erst mit der Genehmigung macht es Sinn, die statischen Berechnungen in Auftrag geben und den Bauplan zu erstellen. Ein Tipp: Bleiben sie auch während der Bauphase mit den Ämtern in Kontakt und sichern sie sich bei aufkommenden Fragen ab. Sprechen Sie vorab auch mit ihren Nachbarn. Ein gutes Miteinander ist wichtig und nachbarschaftsrechtliche Vorschriften müssen eingehalten werden.

Kann man eine Dachterrasse auf einem Flachdach bauen?

Ja, ein Flachdach ist grundsätzlich sehr gut geeignet, vorausgesetzt die statischen Anforderungen werden erfüllt. Ob alle Voraussetzungen für den Bau einer Terrasse gegeben sind entscheidet grundsätzlich der Fachmann. Das Dach muss nicht nur die Eigenlast der Terrassenkonstruktion sondern auch die sogenannte Nutzlast tragen können, also Personen, Möbel, Pflanzenkübel und womöglich sogar einen Whirlpool. Nicht zuletzt muss die Umweltlast getragen werden: Dazu zählt Regen, Schnee aber auch Wind. Achtung: Große Wassermassen werden nicht eingerechnet. Es muss unbedingt für einen geeigneten Abfluss gesorgt werden. Gerade mit den zunehmenden Starkregen kann es zu Wasserschäden in darunterliegenden Geschossen kommen, wenn der Wasserabfluss zu knapp bemessen wurde. Das ist für alle Beteiligten sehr ärgerlich und zieht hohe Kosten nach sich.

Darf man eine Dachterrasse auf einer Garage bauen?

Eine Garage mit Flachdach bietet sich für den Bau einer Dachterrasse sehr gut an. Wie für alle Dachterrassen muss eine Genehmigung vorliegen, die Statik muss geprüft werden und auch nachbarschaftsrechtliche Vorgaben sind zu beachten. Nicht zuletzt kann der gültige Bebauungsplan das Vorhaben durchkreuzen. Wer mit dem Gedanken spielt sollte schon beim Bau der Garage auf ausreichende Tragfähigkeit achten.

Welches Gewicht muss ein Dach für eine Dachterrasse aushalten?

Die Gesamtlast setzt sich aus der Eigenlast, der Nutzungslast aber auch der Umweltlast zusammen. Statiker beachten alle Faktoren. Achtung: 150 bis 500 kg je Quadratmeter kommen schnell zusammen. Sind Besonderheiten, wie ein Whirlpool geplant muss dies vorab besprochen werden.

Der richtige Zugang zur Dachterrasse: Was ist wichtig?

Erst einmal muss man sich Gedanken machen, aus welchem Raum der Zugang möglich sein soll. Ein Kinderzimmer mit Tür zur Dachterrasse ist nicht ideal. Jugend-, Schlaf-, Arbeits-, Hobby- oder Gästezimmer profitieren dagegen immer von einem Zugang ins Freie. Auch eine Einliegerwohnung kann so aufgewertet werden. Was die Tür selbst betriff, so ist eine übliche Terrassentür häufig ungeeignet. Ein sogenannter Flachdachausstieg, eventuell mit fester Treppe, wäre die bessere Wahl. Achtung: Treppen brauchen Platz und dieser sollte klug verplant werden. Der Stufenbelag muss rutschfest und witterungsbeständig sein. Ein Geländer ist eigentlich Pflicht, zumal man Dachterrassen gerne am Abend zur Dämmerungszeit betritt und vielleicht sogar ein Tablett in der Hand hält.

Wie ist der Aufbau einer Dachterrasse?

Das Dach ruht in der Regel auf einer Beton- oder Holzbalkendecke, die als Untergrund für die Dachterrasse dient. Obenauf folgt der Gefällestrich. Damit Wasser abfließen kann muss ein leichtes Gefälle von 2 % bestehen (der sogenannte „Gefällestrich“). Die Dampfsperre hält Feuchtigkeit von der Dämmschicht ab. Darauf folgt die Dämmung. Diese ist bei Decken über Wohnräumen vorhanden, selten aber bei Garagen. Die Abdichtfolie verhindert, dass Wasser eindringt. Auf dieser Folie kann die Drainagematte/das Splitbett angelegt werden, damit Wasser zur Drainagerinne geleitet wird. Wichtig: Über der Drainagerinne befindet sich ein Gitter im Terrassenboden (TRIAS Rain Grid). Auf dem so aufgebauten Untergrund kann nun die Unterkonstruktion montiert werden (TRIAS ALU oder TRIAS WABIC). Abschließend wird der Boden verlegt.

Welchen Untergrund braucht eine Dachterrasse?

Meistens hat man es mit einer Betondecke zu tun. Betondecken, insofern sie nicht schon Alterschäden aufweisen, sind gut geeignet. Im Altbau kommen Holzbalkendecken häufiger vor. Die Tragfähigkeit muss genau geprüft werden. Schädlingsbefall kommt in Altbauten durchaus vor und schädigt die Balken. Verwittertes Holz muss ersetzt werden. Um eine Terrasse tragen zu können muss bei Holzbalkendecken ein Trockenestrich aufgebracht werden. Wichtig ist, dass dieser mineralisch und damit nicht brennbar ist. Für mehr Schallschutz sorgt gegebenenfalls eine weitere Schicht Mineralwolle. Achtung: WPC ist kein Holz sondern ein Verbundwerkstoff aus Holzfasern, dem Kunststoff Propylen und weiteren Zusätzen. Dieser Werkstoff ist als tragender Untergrund nicht geeignet.

Was muss bezüglich der Dämmung beachtet werden?

Dächer über Wohnräumen sind in der Regel gedämmt. Grundsätzlich muss wegen der Vielfalt an Terrassenarten und der unterschiedlichsten Dämmstoffe am Markt jedes Bauvorhaben für sich betrachtet werden. Ein paar grundsätzliche Leitlinine gibt es dennoch:

– Die zulässige Druckspannung des Dämmstoffs bei 10 % Stauchung sollte mindestens 180 kPa betragen.

– Die Herstellerangaben zum Dämmstoff auf Dachterrassen und die relevanten Normen (DIN 4108-10, DIN EN 13162 - DIN EN 13171, DIN EN 826) muss man unbedingt beachten.

Ein Tipp: Mehr Stellfüße reduzieren die Punktbelastung auf den Dämmstoff, ebenso Lastverteilungsplatten unter den Stellfüßen (z.B. Betonplatten, Keramikfliesen etc.). Es lohnt sich ist jedem Fall, fachliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Gerade auf Flächdächern wird gern eine eher weiche Isolierung verarbeitet, die als tragende Fläche nicht unbedingt geeignet ist. Zum Gespräch mit dem Fachmann am Besten alle Infos zum Untergrund und zum verwendeten Dämmstoff bereit halten.

Was beachten, damit das Dach nicht beschädigt wird?

Wir empfehlen Alu-kaschierte Pads zu verwenden. Diese Pads sind auf einer Seite mit Aluminium bezogen, der als Diffusionssperre fungiert und die sogenannte Weichmacherwanderung oder Weichmachermigration zwischen nicht gummiartigen Abdichtungsfolien und der Schutzschicht verhindert. Pads gleichen außerdem kleine Unebenheiten (z.B. Dachbahnennähte) aus. Bautenschutzmatten bieten sehr guten Schutz vor mechanischer Beschädigungung von Abdichtungen und Isolierungen.

Welches Gefälle braucht eine Dachterrasse?

Damit Wasser abfließen kann brauchen Dachterrassen ein leichtes Gefälle von ca. 2 %. Dieses minimale Gefälle ist optisch kaum wahrnehmbar aber reicht aus, dass Wasser abfließen kann. Sich ansammelndes Wasser würde das Gewicht erhöhen und in großen Mengen die Konstruktion gefährden.

Welche Unterkonstruktion für eine Dachterrasse?

Für die Unterkonstruktion eignet sich ein Schienensystem aus Aluminium wie TRIAS ALU. Die Profile sind witterungsbeständig und lassen sich auf beliebige Längen zusägen. Mittels Querverbindungen, den TRIAS Connectoren kann noch mehr Stabilität erreicht werden. Das Profil nimmt Dielen aber auch Platten auf. Passende Stelzlager und weiteres Zubehör finden sich ebenfalls im System. Höhenverstellbare Stelzlager erleichtern die Feinjustierung. Die Profile gibt es in drei Höhen (Slim, Basic und Ultra). Für dunkle Böden wählt man schwarze Profile, so dass die Unterkonstruktion nicht durchblitzt. Das System ULTRA kann außerdem Gitterroste der Systemlinie TRIAS WABIC aufnehmen. Mit ihnen entsteht eine plane Auflage für Plattenböden, Durchbruchschutz inklusive. Je nach System können große Tragweiten überbrückt werden. Die punktuelle Traglast erhöht sich allerdings dann auf den wenigen Stützpunkten. Die Abstände zwischen den Leisten dürfen aber auch nicht zu groß sein, damit Dielen nicht später durchhängen.

Fliesen oder Dielen für die Dachterrasse?

Beides ist möglich. Für Platten empfehlen wir System TRIAS WABIC. Die Boards sorgen für eine besonders gleichmäßige Auflagefläche und bieten Durchbruchschutz. Dielen sind häufig etwas leichter als Plattenbeläge. Sie können auf Aluminiumunterkonstruktionen wie TRIAS ALU schnell montiert werden. Regenwasser kann durch die Dielenabstände gut sickern und in das Entwässerungssystem gelangen.

Was ist wichtig für die Gestaltung der Dachterrasse?

Zunächst muss die Lage der künftigen Dachterrasse berücksichtigt werden. Auf Südseiten sollte man für ausreichend Sonnenschutz sorgen und auf dunkle Böden verzichten, da diese sich stark erhitzen. Dadurch erwärmt sich nicht nur der Terrassenbereich, auch im angrenzenden Raum kann schlechter gelüftet werden. Mit den immer heißer werdenden Sommer ist das ein durchaus bedenkenswerter Nachteil. Dem Wetter ausgesetzte Lagen brauchen mehr Windschutz und die verwendeten Materialien sollten besonders witterungsbeständig sein. Im Gegensatz zu Balkonen bieten Dachterrassen häufig mehr Platz. Dekorative Kübelpflanzen können unterschiedliche Zonen abgrenzen oder als Schattenspender dienen. Für Gartenfeeling in luftiger Höhe sind Hochbeete geeignet – Urban Gardening heisst das Stichwort. Wichtig: Pflanzen müssen gewässert werden. Ob per Gartenschlauch über den Garten oder per Gießkanne vom Bad im Obergeschoss, so oder so, muss ausreichend Wasser gegeben werden. Der Wasserbedarf von Kübelpflanzen auf Dachterrasen ist hoch. Zudem brauchen Pflanzen auch Sonnenschutz, damit die Blätter nicht verbrennen. Wer noch mehr Wellness-Feeling wünscht kann einen Whirlpool installieren, sollte zuvor jedoch sehr genau prüfen lassen, ob die Statik des Gebäudes und die erlaubte Traglast der Unterkonstruktion dies erlauben würde.

Sichtschutz für Dachterrassen

Sonnenschirme können nach Bedarf aufgespannt werden. Dauerhaften Sichtschutz bieten Sichtschutzelemente des Systems TRIAS SICHTSCHUTZ. Sie sorgen nicht nur für Privatheit sondern halten auch Wind und Wetter ab. Je höher eine Terrasse liegt, desto mehr ist sie Wetterlaunen ausgesetzt. Wer in der Übergangszeit vom Frühjahr zum Sommer und im Spätherbst möglichst viel Zeit auf der Dachterrasse verbringen möchte sollte ebenfalls an guten Windschutz denken.

Welche Geländer für Dachterrassen?

Dachterrassen brauchen, wie Balkone, eine Absturzsicherung, man spricht allgemein von Umrandung. Diese kann als Mauerwerk gestaltet werden oder auch als Geländer aus Metall oder Glas. Kombinationen sind möglich. Eine Höhe von 90 cm ist in den meisten Regionen Pflicht. Ab einer Höhe von 12 Metern sind es schon 110 cm. Kombinationen aus mauer und Geländer bieten guten Schutz und gestatten mehr Ausblick. Vorsicht: Abstufungen und Querstreben laden zum Klettern ein und sind für Kinder gefährlich. Damit Kleinkinder mit dem Kopf nicht stecken bleiben müssen Spalte zwischen Pfeiler nicht mehr als 12 cm auseinander stehen.


Unterkonstruktion für Dachterrassen

Terrassen-Unterkonstruktion TRIAS ALU

Aus witterungsbeständigem Aluminium. Geeignet für gleichmäßige Formate und regelmäßige Muster. Kann mit den Rasterelementen des Systems TRIAS WABIC kombiniert werden und ist dann offen für mehr Verlegearten.

Montagesystem ansehen

Terrassen-Unterkonstruktion TRIAS WABIC

Die Terrassen-Unterkonstruktion Trias Wabic bietet effektiven Durchbruchschutz für Terrassen mit Plattenbelägen. Das System ist offen für kreative Verlegemuster. Möglich machen das frei auf der Fläche positionierbare „X-Pad“-Verlegkreuze.

Montagesystem ansehen

Häufig gestellte Fragen

Beim Neubau wird die Dachterrasse mit gleich mit dem Bauantrag beantragt. Wer sich später noch eine Dachterrasse bauen möchte muss diese separat genehmigen lassen. Dabei muss der im Wohngebiet geltende Bebauungsplan beachtet werden. Juristisch betrachtet gilt eine Dachterrasse als „nicht unbedeutende bauliche Anlage“. Die kommunale Behörde muss genehmigen.

Ja, in den meisten Bundesländern muss ein Bauingenieur oder Architekt hinzugezogen werden. Vorab kann man sich an die zuständige kommunale Baubehörde wenden und nach den Bedingungen fragen.

Die Kosten können sehr unterschiedlich sein. Beachten Sie bei der Planung unbedingt die spätere Nutzung. Für einen Whirlpool müssen andere Voraussetzungen erfüllt sein. Neben dem Material und der Arbeitszeit schlagen auch die Kosten für Genehmigungen, Statiker, Bauingenieure und den Architekten zu Buche. Kleinere Vorhaben können ab 3000,- Euro realisiert werden.

Der Untergrund muss der Traglast standhalten. Gegebenenfalls müssen behördliche Genehmigungen eingeholt werden. Grundsätzlich müssen Dachterrassen außerdem durch ein Geländer oder eine Mauer ausreichend sicher sein. Die Höhe der Abgrenzung hängt von der Lage ab. Eine Terrasse auf einem Garagendach braucht eine niedrigere Abgrenzung als eine Terrasse in oberen Stockwerken. Als Absturzsicherung unter 12 m Dachhöhe reicht zumeist ein Geländer von 90 cm Höhe. Darüber sind mindestens 1,10 m notwendig. Lücken in der Sicherung dürfen nicht breiter als 12 cm sein. Fragen Sie unbedingt nach den jeweiligen Vorschriften.

Ja, es müssen aber die statischen Voraussetzungen gegeben sein.

Ja, es ist allerdings aufwändiger. In der Regel braucht man einen Dacheinschnitt für den Zugang. Mit tragenden Aluminium-Unterkonstruktionen lassen sich größere Spannweiten überbrücken. Es muss unbedingt eine behördliche Genehmigung eingeholt werden.

Garagen, insbesondere mit einem Flachdach eignen sich sehr gut für eine Dachterrasse. Für einen geeigneten Zugang muss gesorgt werden. Idealerweise passt dieser zur Raumplanung, d.h. die künftige Dachterrasse schließt an ein Elternschlafzimmer, ein Arbeitszimmer oder auch einen Hobbyraum an. Ein Zugang vom Kinderzimmer zur Dachterrasse ist keine gute Idee. Wer sich vorbehalten möchte nachträglich eine Dachterrasse zu bauen, der sollte beim Bau z.B. der Garage, diese Pläne unbedingt ansprechen.

Das ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich und hängt auch von den Bebauungsvorschriften im jeweiligen Wohngebiet ab. Achtung: Selbst Überdachungen sind nur bis zu einer bestimmten Größe genehmigungsfrei. In der Regel muss der Abstand zu Nachbargrundstücken 2,5 Meter betragen.

Sowohl ein Pool als auch ein Planschbecken sind prinzipiell erlaubt. Die maximale Traglast muss unbedingt beachtet werden.

Die Empfehlung liegt bei 1,5 bis 3 % und hängt auch vom Bodenbelag ab. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten. Bei Natursteinen sollte das Gefälle generell etwas steiler sein (ca. 2,5 %). Mit Stelzlagern lässt sich die Höhe feinjustieren. Es muss unbedingt beachtet werden, dass auch bei starkem Regen kein Wasser in die Innenräume dringen kann. Für einen geeigneten Abfluss muss gesorgt werden. Der Abfluss muss frei zugänglich sein.

Es empfiehlt sich hausseitig zu messen, am besten an der Terrassentür. Beim Übergang vom Zugang zum Terrassenboden darf keine Stolperstelle entstehen, Wasser muss weggeleitet werden. Die Aufbauhöhe des Systems kann durch die Höhe der Stelzlager, aber auch durch die Höhe der Aluminiumprofile selbst variiert werden. Slim-Profile haben eine geringe Höhe.

Wir empfehlen ein alukaschiertes Pad unter den Stelzlagern. Weichmacherwanderung wird so verhindert. Die Abdichtung geschützt.

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